A1NEU2: Rüstungsindustrie an sicherheitspolitische Aufgaben und Herausforderungen anpassen
Veranstaltung: | Tagung BAG Frieden & Internationales I 22.09.2024 |
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Tagesordnungspunkt: | TOP 2 Antragsberatungen |
Antragsteller*in: | Sava Stomporowski, Götz Witzel, Imke Kügele, Jakob Lindenthal, Jan Schollmeier, Alex Rohde, Andreas Meinicke, Hans Guttenthaler, Norman Boehm, Winfried Nachtwei, Jasmina Perske, Michael Krüger, Olaf Claus, Esther Joy Dohmen, Jörn Jakschik, Kristóf Gosztonyi |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 31.08.2024, 09:31 |
Antragshistorie: | Version 1(31.08.2024) |
Kommentare
Stefan Muck:
Weiter:
"Wir brauchen auch den Erhalt der technologischen Souveränität, die nur durch Investitionen im Verteidigungsbereich gesichert sind."
Diese Unabhängigkeit ist nur zu haben, bei völliger Kontrolle der Lieferketten und der rohstoffliefernden Staaten. Wir verteidigen also demnächst nicht nur das was wir haben, sondern auch das was wir gerne hätten (Rohstoffe). So wie im folgenden ausgeführt.
"Für die Produktion brauchen wir deshalb innerhalb der NATO und der
PESCO (Permanent Structured Cooperation) ein gemeinsames und krisenfestes Beschaffungssystem, das Rohstoffe und Ressourcen in ausreichender Menge zur Verfügung stellt."
Ich würde sagen, der Antrag ist gleich nach dem ersten Satz falsch abgebogen. Das klingt mehr nach Aufbau kolonialistisch-militärischer Strukturen zur Sicherung des eigenen Bedarfe, als nach Friedensarbeit an den Ursachen.
Christopher Stark:
Frauen oder andere Geschlechtszugehörigkeiten hatten diese Möglichkeit bisher nicht-
gestellt wurde.
Ist die BW hier besonders aktiv?
Grün ist hoffentlich nichts an diesem Antrag.
Er ist ohne Phantasie, Humanismus und Grüne Gründungsidee geschrieben. Und deshalb gänzlich abzulehnen.